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Freitag, 17. Dezember 2010
Termine... 16.12.2010
alexxxx, 09:26h
Nein, es geht immer noch nicht los.
Aber zumindest passiert etwas. Wenn auch nur kleine Dinge. Aber man freut sich ja auch über Kleinigkeiten.
Letzte Woche kam die Rechnung für die erste Hausrate. Haben wir dann auch blitzschnell bezahlt, oder zumindest blitzschnell die Auszahlungsanweisung an die Ing-Diba geschickt.
Zur Belohnung haben wir zwei Tage später die Berechnung der Statik bekommen und brav ans Bauamt weitergegeben.
Nach nur einem quengeligen Anruf bei Gussek sind dann auch die vorausgefüllten Anträge für Strom-, Gas- und Trinkwasseranschluss bei uns eingetrudelt. Unterschrieben und weitergereicht. So weit so gut.
Dann haben wir am Montag mal wieder bei Gussek & Wolts angerufen und wegen der Bodenplatte gequengelt. Dabei erfuhren wir dann, dass unsere Bodenplatte für die KW 3 eingeplant ist. Und der Hausstellungstermin ist dann in KW 7 – theoretisch.
Alles hängt natürlich vom Wetter in den nächsten Wochen ab…. Vermutlich kein Grund zu Optimismus…
Auf den sanften Hinweis hin, dass ja auch gewisse Bodenarbeiten notwendig sein werden und dass wir auch gerne mal einen Vorbesprechungstermin vor Ort machen würden, wurde uns versichert, dass sich da garantiert noch mal jemand meldet vor Weihnachten.
Erfreulicherweise meldete sich dieser jemand gleich am nächsten Tag und kam dann auch am übernächsten Tag vorbei! Toll!
Tatsächlich waren dann gestern auch ein Mitarbeiter von Gussek & Wolts und ein Tiefbauer überpünktlich beim Termin. Die beiden waren sehr nett und machten auch einen sehr kompetenten Eindruck. Wir müssen (laut Bodengutachten) ca. einen Meter abtragen und wieder anschütten. Eigentlich wollten wir den Aushub einfach auf dem Grundstück verteilen lassen (genug Platz haben wir ja), aber der Tiefbauer riet davon ab. Naja, da sind wir ja mal gespannt, was der ganze Spass dann kosten soll. Angebot soll nächste Woche kommen.
Eine unerfreuliche Sache ist allerdings auch noch passiert: Unser fieser Finanzberater (Stichwort Groß & Würzig) hat es doch tatsächlich gewagt uns auch noch ne Weihnachtskarte zu schicken! Weiss noch nicht genau, ob wir die Karte rituell durch den Fleischwolf drehen oder lieber verbrennen sollen. Mal sehen, vielleicht geht beides….
Aber zumindest passiert etwas. Wenn auch nur kleine Dinge. Aber man freut sich ja auch über Kleinigkeiten.
Letzte Woche kam die Rechnung für die erste Hausrate. Haben wir dann auch blitzschnell bezahlt, oder zumindest blitzschnell die Auszahlungsanweisung an die Ing-Diba geschickt.
Zur Belohnung haben wir zwei Tage später die Berechnung der Statik bekommen und brav ans Bauamt weitergegeben.
Nach nur einem quengeligen Anruf bei Gussek sind dann auch die vorausgefüllten Anträge für Strom-, Gas- und Trinkwasseranschluss bei uns eingetrudelt. Unterschrieben und weitergereicht. So weit so gut.
Dann haben wir am Montag mal wieder bei Gussek & Wolts angerufen und wegen der Bodenplatte gequengelt. Dabei erfuhren wir dann, dass unsere Bodenplatte für die KW 3 eingeplant ist. Und der Hausstellungstermin ist dann in KW 7 – theoretisch.
Alles hängt natürlich vom Wetter in den nächsten Wochen ab…. Vermutlich kein Grund zu Optimismus…
Auf den sanften Hinweis hin, dass ja auch gewisse Bodenarbeiten notwendig sein werden und dass wir auch gerne mal einen Vorbesprechungstermin vor Ort machen würden, wurde uns versichert, dass sich da garantiert noch mal jemand meldet vor Weihnachten.
Erfreulicherweise meldete sich dieser jemand gleich am nächsten Tag und kam dann auch am übernächsten Tag vorbei! Toll!
Tatsächlich waren dann gestern auch ein Mitarbeiter von Gussek & Wolts und ein Tiefbauer überpünktlich beim Termin. Die beiden waren sehr nett und machten auch einen sehr kompetenten Eindruck. Wir müssen (laut Bodengutachten) ca. einen Meter abtragen und wieder anschütten. Eigentlich wollten wir den Aushub einfach auf dem Grundstück verteilen lassen (genug Platz haben wir ja), aber der Tiefbauer riet davon ab. Naja, da sind wir ja mal gespannt, was der ganze Spass dann kosten soll. Angebot soll nächste Woche kommen.
Eine unerfreuliche Sache ist allerdings auch noch passiert: Unser fieser Finanzberater (Stichwort Groß & Würzig) hat es doch tatsächlich gewagt uns auch noch ne Weihnachtskarte zu schicken! Weiss noch nicht genau, ob wir die Karte rituell durch den Fleischwolf drehen oder lieber verbrennen sollen. Mal sehen, vielleicht geht beides….
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Samstag, 27. November 2010
Der erste Schnee... 26.11.2010
alexxxx, 18:52h
Gestern gab's das erste Mal Schnee...
Als wir zum Grundstück gefahren sind, war allerdings das meiste schon wieder weg.
Wir hoffen immer noch auf einen milden Winter, damit sich der Hausbau nicht noch weiterverzögert, aber die Prognosen sehen ja eher schlecht aus.
Heute haben wir uns mal wieder bei diversen Parkettlegern herumgetrieben, um Parkett oder Landhausdielen für's OG auszusuchen. Mit dem dünnen Fertigparkett können wir uns immer noch nicht anfreunden. Zum Thema Massivholzdielen und Fußbodenheizung haben wir jetzt drei verschiedene Meinungen gehhört (wir waren bei 3 verschiedenen Parkettlegern), die sich in nichts einig sind. Wir müssen uns nur langsam entscheiden, da wir bei Gussek die Fußbodenhöhe angeben müssen. Zwei der Parkettmenschen waren sich immerhin einig, dass geölte Oberflächen sehr pflegeintensiv sind und mehrmals im Jahr nachgeölt werden sollten. Das ist ja schon mal gar nichts für uns.
Am 30.11. ist unsere Änderungsfrist bei Gussek vorbei, dann können wir nix mehr umändern. Wir haben uns entschieden, die Zentralsteuerung für die Rolläden rauszunehmen und lieber selbst einzubauen (siehe Elektroplanung - Nachrichtentechniker im Haus). Sonst bleibt alles wie geplant.

Als wir zum Grundstück gefahren sind, war allerdings das meiste schon wieder weg.


Wir hoffen immer noch auf einen milden Winter, damit sich der Hausbau nicht noch weiterverzögert, aber die Prognosen sehen ja eher schlecht aus.
Heute haben wir uns mal wieder bei diversen Parkettlegern herumgetrieben, um Parkett oder Landhausdielen für's OG auszusuchen. Mit dem dünnen Fertigparkett können wir uns immer noch nicht anfreunden. Zum Thema Massivholzdielen und Fußbodenheizung haben wir jetzt drei verschiedene Meinungen gehhört (wir waren bei 3 verschiedenen Parkettlegern), die sich in nichts einig sind. Wir müssen uns nur langsam entscheiden, da wir bei Gussek die Fußbodenhöhe angeben müssen. Zwei der Parkettmenschen waren sich immerhin einig, dass geölte Oberflächen sehr pflegeintensiv sind und mehrmals im Jahr nachgeölt werden sollten. Das ist ja schon mal gar nichts für uns.
Am 30.11. ist unsere Änderungsfrist bei Gussek vorbei, dann können wir nix mehr umändern. Wir haben uns entschieden, die Zentralsteuerung für die Rolläden rauszunehmen und lieber selbst einzubauen (siehe Elektroplanung - Nachrichtentechniker im Haus). Sonst bleibt alles wie geplant.
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Dienstag, 16. November 2010
Bemusterungstermin - November 2010
alexxxx, 22:22h
So, gestern und heute war endlich unser Bemusterungstermin…
Wir hatten uns über die meisten Themen ja schon jede Menge Gedanken gemacht und fanden uns also ziemlich gut vorbereitet.
Das änderte sich so ungefähr nach den ersten 20 Minuten von Tag 1…
Die Bemusterung begann (abgesehen von der Auswahl des Mittagessens) mit den Klinkern. Da waren wir ja extra in der Steenzentrale gewesen und hatten uns diesen schönen alt-roten Klinker ausgesucht.

Der Verkäufer in Holland hatte uns versichert, dass der Klinker nicht viel teurer ist, als der Standardklinker. Gussek wollte nun aber 16 Euro Aufpreis pro Quadratmeter. Das hätten wir ja so gerade noch verkraftet. Als wir unsere Vorstellungen von der Verfugung kund taten (antrazit, schmal verfugt, leicht zurückliegend) stieg der Preis gleich noch mal um 22 Euro pro Quadratmeter. Und eine schmale Fuge gibt’s bei Gussek nicht… Hmmm…. Breit und zementgrau verfugt, sieht der altrote Klinker recht langweilig aus. Was nun?
Nach einigem Hin und Her haben wir uns mit unserer Ursprungsidee, ein graues Haus zu bauen, wieder angefreundet.
So sieht jetzt der spontan neu ausgewählte (ebenfalls tüchtig aufpreispflichtige) neue Klinker aus:

Auf’s Dach kommen Tonziegel in matt schwarz engobiert. Hoffen wir, dass das Haus nicht zu dunkel wird… Immerhin die Fensterrahmen werden weiß.
Alternativ käme sonst noch dieser Klinker in Frage:

Die Haustür war flugs ausgewählt, hier gab es jede Menge sehr schöne Alternativen und alle möglichen Farben. Nur der Türgriff war aufpreispflichtig. Wir haben uns für eine dunkelgraue Tür mit einem schmalen Glasstreifen in der Mitte entschieden und mit einem Seitenteil aus Glas.


Übrigens gab es noch eine Überraschung mit den Fenstern. Kurz vor der Bemusterung bekamen wir Post von Gussek, dass wir mit einem Mehrpreis für unsere Fenster rechnen müssen. Laut Baugenehmigung müssen alle Bauteile einen Schallschutz von 40 db erfüllen – die Gussek Fenster haben normalerweise nur 31 db Schallschutz.
Seltsam, dass das erst jetzt auffällt. Das stand ja auch schon in unserer Satzung drin. Auf Nachfrage wurde uns dann bei der Bemusterung der Mehrpreis genannt: etwas über 2000 Euro. Gefreut haben wir uns nicht gerade, aber was will man machen.
Als wir mit der Bemusterung fertig waren, fiel Gussek dann noch ein, dass die Fenster dann doch auch andere Rahmen brauchen, was noch mal über 1000 Euro extra kostet!
Hätten wir mal lieber die für uns geltende Satzung zum Vertragsbestandteil gemacht. Hinterher ist man immer schlauer.
Davon abgesehen, lief die Bemusterung aber sehr gut, professionell und fair. Unser Bemusterungsberater war sehr nett und kompetent, hat nie versucht, etwas unnötiges aufzuschätzen (zumindest nicht das wir es gemerkt hätten ;-) und hat uns wirklich gut beraten.

Es sind zwar Mehrkosten im fünfstelligen Euro Bereich entstanden, aber dafür haben wir fast das ganze Erdgeschoss mit teurem, extra für uns bestelltem Feinsteinzeug verfliest, schöne Badkeramik von Villeroy & Boch, Eckbadewanne und Raindance Dusche, elektrische Rolläden überall und Millionen Steckdosen und Brennstellen.
Dank Nachrichtentechnik Ingenieur im Haus wurde unser Elektroplan auch weitestgehend kritiklos akzeptiert.
Wir hatten uns über die meisten Themen ja schon jede Menge Gedanken gemacht und fanden uns also ziemlich gut vorbereitet.
Das änderte sich so ungefähr nach den ersten 20 Minuten von Tag 1…
Die Bemusterung begann (abgesehen von der Auswahl des Mittagessens) mit den Klinkern. Da waren wir ja extra in der Steenzentrale gewesen und hatten uns diesen schönen alt-roten Klinker ausgesucht.

Der Verkäufer in Holland hatte uns versichert, dass der Klinker nicht viel teurer ist, als der Standardklinker. Gussek wollte nun aber 16 Euro Aufpreis pro Quadratmeter. Das hätten wir ja so gerade noch verkraftet. Als wir unsere Vorstellungen von der Verfugung kund taten (antrazit, schmal verfugt, leicht zurückliegend) stieg der Preis gleich noch mal um 22 Euro pro Quadratmeter. Und eine schmale Fuge gibt’s bei Gussek nicht… Hmmm…. Breit und zementgrau verfugt, sieht der altrote Klinker recht langweilig aus. Was nun?
Nach einigem Hin und Her haben wir uns mit unserer Ursprungsidee, ein graues Haus zu bauen, wieder angefreundet.
So sieht jetzt der spontan neu ausgewählte (ebenfalls tüchtig aufpreispflichtige) neue Klinker aus:

Auf’s Dach kommen Tonziegel in matt schwarz engobiert. Hoffen wir, dass das Haus nicht zu dunkel wird… Immerhin die Fensterrahmen werden weiß.
Alternativ käme sonst noch dieser Klinker in Frage:

Die Haustür war flugs ausgewählt, hier gab es jede Menge sehr schöne Alternativen und alle möglichen Farben. Nur der Türgriff war aufpreispflichtig. Wir haben uns für eine dunkelgraue Tür mit einem schmalen Glasstreifen in der Mitte entschieden und mit einem Seitenteil aus Glas.


Übrigens gab es noch eine Überraschung mit den Fenstern. Kurz vor der Bemusterung bekamen wir Post von Gussek, dass wir mit einem Mehrpreis für unsere Fenster rechnen müssen. Laut Baugenehmigung müssen alle Bauteile einen Schallschutz von 40 db erfüllen – die Gussek Fenster haben normalerweise nur 31 db Schallschutz.
Seltsam, dass das erst jetzt auffällt. Das stand ja auch schon in unserer Satzung drin. Auf Nachfrage wurde uns dann bei der Bemusterung der Mehrpreis genannt: etwas über 2000 Euro. Gefreut haben wir uns nicht gerade, aber was will man machen.
Als wir mit der Bemusterung fertig waren, fiel Gussek dann noch ein, dass die Fenster dann doch auch andere Rahmen brauchen, was noch mal über 1000 Euro extra kostet!
Hätten wir mal lieber die für uns geltende Satzung zum Vertragsbestandteil gemacht. Hinterher ist man immer schlauer.
Davon abgesehen, lief die Bemusterung aber sehr gut, professionell und fair. Unser Bemusterungsberater war sehr nett und kompetent, hat nie versucht, etwas unnötiges aufzuschätzen (zumindest nicht das wir es gemerkt hätten ;-) und hat uns wirklich gut beraten.

Es sind zwar Mehrkosten im fünfstelligen Euro Bereich entstanden, aber dafür haben wir fast das ganze Erdgeschoss mit teurem, extra für uns bestelltem Feinsteinzeug verfliest, schöne Badkeramik von Villeroy & Boch, Eckbadewanne und Raindance Dusche, elektrische Rolläden überall und Millionen Steckdosen und Brennstellen.
Dank Nachrichtentechnik Ingenieur im Haus wurde unser Elektroplan auch weitestgehend kritiklos akzeptiert.
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